Stiefsohn ficken, genau das hatte ich vor, als ich dich aufs Sofa gedrückt habe. Dein Vater ist weg und jetzt gehörst du mir. Ich hab mich direkt auf deinen harten Schwanz gesetzt und angefangen, dich so richtig schön zu reiten. Du spürst meine riesigen Titten auf deiner Brust, während ich das Tempo vorgebe und dich komplett übernehme.
Damit du auch ja nicht auf die Idee kommst, abzuhauen, hab ich deine Hände fest hinter deinem Kopf gepackt. Du bist mir komplett ausgeliefert. Ich hab dir doch gesagt, so lange dein Vater nicht zu Hause ist, musst du mich ficken – und zwar genau so, wie ich es will! Ich stöhne laut auf, weil sich dein geiler Prügel so gut in meiner Fotze anfühlt.
Ich reite dich, bis du nicht mehr kannst und deine ganze Ladung tief in mich reinspritzt. Du bist jetzt mein kleiner Ficksklave und ich werde dich benutzen, wann immer ich geil bin und dein Vater nicht da ist.
