Ich sitze auf meinem kuscheligen Sofa, die Kissen so weich wie ihre Blicke. Meine blonde Mähne fällt über das schwarze Top, während ich sie angrinse – die kleine Studentin mit ihren großen Augen und dem verkniffenen Lächeln. Sie ahnt noch nichts, aber ihre Beine zittern, als ich meine Hand auf ihren Oberschenkel lege. „Entspann dich, Süße“, flüstere ich, „hier passiert nichts, was du nicht willst.“ Doch ihr Puls rast, und ihre Lippen beben, als ich ihr ins Ohr hauche, wie geil ich sie finde. Das blaue Top spannt über ihren Titten, und ich lehne mich langsam näher, bis unsere Atemzüge sich mischen.
Die Lampe im Hintergrund taucht uns in warmes Licht, doch das Einzige, was zählt, ist ihr heißer Körper neben mir. Ich greife nach ihrer Hand und lege sie auf meine Brust, spüre, wie sie zögert, bevor sie zudrückt. „Du willst es doch auch“, grinse ich, während ich ihre andere Hand nehme und zwischen meine Beine führe. Ihre Finger zucken, als sie merkt, wie nass ich schon bin. „Los, fick mich, du geile Jungfrau“, keuche ich, und ihre Scheu bricht, als sie endlich ihre Finger in meinen Slip schiebt.